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Thiele Glas im Live-Interview

Am Samstag, dem 5. Juni 2010 strahlte das ZDF ein „Spezial“ der Kinderratesendung 1, 2 oder 3 aus. Unter dem Motto "Südafrika, wir kommen" stellte Moderator Daniel Fischer eine Woche vor Eröffnung der Fußball-WM spannende Fragen zum Turnier in Südafrika. Unter anderem standen dabei der neue Ball mit Namen "Jabulani", die Trainingsmethoden der besten Mannschaften und die neuen WM-Stadien im Mittelpunkt. Mit dabei: Thiele Glas.

Anfang des Jahres trat die Redaktion der Sendung an den Flachglasspezialisten heran. Grund: Der Familienbetrieb fertigte im vergangenen Jahr seinen bislang größten Auftrag der Firmengeschichte, bestehend aus 38.000 m2 speziellem Verbundsicherheitsglas TG-PROTECT® für das Dach des Kapstadter Green Point Stadions am Fuße des Tafelbergs. Moderator Daniel Fischer stellte hierzu eine schwierige Frage an die Kinder, die über die spezielle Folie Auskunft gibt, die im Spezialglas integriert ist. Anschließend demonstrierte Fischer mit Unterstützung von Thiele Glas-Assistent Florian Blum die Lösung vor den Augen der Kids. Um auf die Frage hinzuführen stellte Thiele Glas eine Torwand aus Sicherheitsglas zur Verfügung, an welcher die Kinder ihr Können zeigen dürfen. Diese Torwand wurde eigens für 1, 2 oder 3 hergestellt.

Im, bei Thiele Glas neuen, Digitaldruck-Verfahren, hatten die Glasexperten auf die Glasfläche, passgenau zur Sendung, das Sendungslogo mit unterschiedlichen Farben aufgebracht. Fest ins Glas eingebrannt machen selbst harte Schüsse der keramischen Farbe nichts aus. Dieses Verfahren eignet sich übrigens auch für die Aufbringung von fotorealistischen Bildern und Motiven auf Ganzglastüren, Fensterscheiben oder ganzen Glasfassaden. Die im Rahmen der Sendung ebenfalls anwesende Chefin des Organisationskomitees der Frauen WM 2011 in Deutschland, Ex-Nationalspielerin Steffi Jones, lies es sich nicht nehmen und testet die Qualität der Thiele Glas Torwand. Aber selbst die Weltmeisterin konnte dem Sicherheitsglas von Thiele nichts anhaben. Nachwuchstalent und Sendungsmasskotchen Piet Flosse schlug sich aber ebenfalls wacker und bewies, dass er durchaus eine Chance bei Bundestrainer Joachim Löw verdient hätte.

 

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