Skulpturenpark, Neu-Ulm
Dass ein Bürogebäude nicht immer langweilig aussehen muss, stellten Trenk Oberdorfer Architekten und das Bauunternehmen Beck in Zusammenarbeit mit dem Leipziger Künstler Kaeseberg unter Beweis. Auf über drei Meter großen Glasscheiben wurde vor einem Büro-Gebäude in Neu-Ulm die Installation in Szene gesetzt. Die Motive wurden dabei mit keramischen Farben mittels Digitaldruck auf das Einscheibensicherheitsglas gebracht.
Kaeseberg gilt als einer der wichtigsten zeitgenössischen Künstler aus Leipzig. Seine Werke sind meist geprägt von kräftigen Farben und den Basiszeichen Dreieck, Viereck und Scheibe – ergänzt mit der Form des Kreuzes. Diese Merkmale machen auch das Bürogebäude am Skulpturenpark zu einem Blickfang.
Objektbezeichnung: | Bürohaus am Skulpturenpark, Neu-Ulm |
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Objekt-Typ: |
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Konstruktionstyp: |
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Bauzeit: | 2014 - 2015 |
Bauherr: | Schneider Geiwitz und Partner |
Architekt: | Trenk Oberdorfer Architekten, Illertissen |
Ausführendes Unternehmen: | Beck GmbH Stahl- und Metallbau, Cleebronn |
Weitere Beteiligte: | Kaeseberg (Künstler) |
Glastypen: |
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Glasmenge: | 110 m² |
Anzahl Glasscheiben: | 10 Stück |
Abmessungen: | bis 3.205 x 3.414 mm |
Internet: |
www.kaeseberg.de www.trenkoberdorfer.de www.beck-stahlbau.de |
Bildmotive: | © Nik Schölzel |